30 März 2011

Was wäre wenn...

Manchmal frage ich mich, was wäre wenn...?

Wenn es keinen Ersten und Zweiten Weltkrieg gegeben hätte und ich mit meiner, damals in Oppeln lebenden Familie, in Schlesien aufgewachsen wäre. In der Reihenhaussiedlung, im Häuschen mit Garten und Hühnern und Kaninchen. Mit Verwandtschaft auf dem Land und Cousinen in der Stadt, Freundinnen, die ich mir heute nicht mal vorstellen kann? Einem ganz anderer Menschenschlag in der Gegend und der Ort, von dem mein jetziger Nachname stammt, liegt nur zwanzig Kilometer entfernt. 
Wenn die große Oder, die einem meiner Brüder das Leben genommen hat und nicht die Schmale Gera in Thüringen, der Fluss meiner Kindheit gewesen wäre? 
Wenn ich meine jungen Jahre in einer altehrwürdigen Stadt und nicht auf einem Dorf im Erfurter Umland verbracht hätte? 
Wie wäre es allen Menschen in Europa ergegangen, wenn sich die politischen Verhältnisse nicht durch Kriege oder Revolutionen so drastisch geändert hätten? Wenn die Welt vom Größenwahn und der Machtgier verschont geblieben wäre?

Ja, was wäre wenn?

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27 März 2011

Mitternachtsgedanken im März

Der Verrat der Mütter 

immer wieder fühlen sich Töchter, zu Recht, von ihren Müttern im Stich gelassen, nicht wahrgenommen oder gar verraten. Es scheint, als hätten die Mütter dieser Welt Schuld ohne Ende auf sich geladen bis hin in unsere Gegenwart. Eine Art Erbsünde, ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist. Immer wieder versagen sie, die Mütter. 
 
Sie sind gleichgültig, wo das Kind ihrer Aufmerksamkeit bedarf. Sie klammern, wenn das Kind frei sein möchte. Sie gehen arbeiten, wenn das Kind sie braucht, sie hocken zu Hause rum, wenn das Kind auf eine taffe Mutter stolz sein möchte. Sie arbeiten dem Vater zu und vergessen ihr Kind zu schützen. Sie vernachlässigen, sehen weg, verdrängen, verletzen oder töten gar. 
 
Wenn der ins Heute zivilisierte Mensch „Mutter“ hört, schwingen irgendwie auch immer gleichzeitig alle gruseligen Pressemeldung über die versagende Mutter mit. Ich habe, selbst unter Müttern, noch keine Diskussion über die starke oder auf verlorenem Posten kämpfende Mutter erlebt, in der nicht nach kürzester Zeit das Bild hin zur schwachen und verantwortungslosen Mutter korrigiert worden wäre.

Mütter scheinen die größten Egoisten aller Zeiten zu sein, wo es doch ihre Aufgabe wäre, sich in Selbstlosigkeit aufzulösen. Nicht einmal die unendlich vielen Frauen, die täglich ganz selbstverständlich für das gute Gedeihen, die Gesundheit und angemessene Entwicklung ihre Kinder sorgen, machen vergessen, dass die Mutter im gesellschaftliche Fokus eine zweifelhafte Erscheinung ist.

Unsere Mütter gehören unserer Vergangenheit an, selbst wenn sie noch am Leben sind. Und das ist es, was wir verstehen müssen. Das Gestern umfasst Millionen von Jahren und in dieser Zeit ist verdammt viel passiert...

Der immer wieder gern zitierte Verrat der Mütter an den Töchtern, ist gleichzeitig auch ein Verrat an den Müttern.

Nur wenn sie völlig selbstlose Mütter sind oder zu einer Art Gebärmaschine werden, die ihre Kinder dann einer Vater-Gesellschaft überantwortet, dürfen sie sich mit Attributen schmücken wie gut und liebevoll, aufopfernd und hingebungsvoll. Das rührselige Mutterbild, der etwa letzten zweihundert Jahre, hat manche Frauen wie eine Droge betäubt und andere herausgefordert.

Auflehnung gegen die geistige (und körperliche) Gefangenschaft als Frau im christlichen Abendland bedeutete auch gegen Gesetzeslagen anzugehen. Wie eine Familien geführt werden soll, in der nicht nur die Kinder, sondern auch eine Mutter zu gehorchen hatte, ist nicht nur als Empfehlung von der Kirche herausgegeben worden, sondern war bis ins Strafrecht hinein festgeschrieben. 
 
Die Jungfrau Maria, welche gleichzeitig als Gottesmutter verehrt wird, diente als Leitbild. Alle milden und gütigen und demütigen Aspekte sollten den nur allzu realen Alltag einer Frau mit Dreck und Schweiß und Tränen, Scheiße und Geheul und Blut, Erschöpfung und Schmerzen und Tod, einfach in eine Märchenidylle verwandeln. Gleichzeitig verliert die Frau mit ihrer Heirat oft völlig den Rückhalt ihrer Herkunftsfamilie. Den ihrer Muttersippe hatte sie längst verloren. Sie wurde Ehefrau, Schwiegertochter und Eindringling. Einen Status, den sie nur durch Anpassung, Arbeitskraft und Fruchtbarkeit aufwerten konnte.

Was bedeutete es, wenn ein Mädchen einem Manne zur Frau gegeben wurde?
Wie wurden Ehe-Arrangements unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen und wie wurde die Frau dabei geachtet?
Welche Auswirkungen hatte es für eine Menschenleben, wenn der Mann sich eine Frau erwählte mit oder ohne ihrem Einverständnis?

Die  verbindliche Ehe war früher den Familien mit Besitz vorbehalten und die Frau war dem Manne verpflichtet wie ein Bauer seinem Lehnsherrn. Es ist noch nicht so lange her, da stand dieser zum Prinzip erhobener Lebensentwurf auch noch unter dem für alle bindenden Motto: … bis dass der Tod euch scheidet. Bis das Paarbündnis als Grundlage der gesellschaftlichen Organisation zum Standard für wirklich Jeden erhoben wurde, vergingen Jahrhunderte. Die Zeiten, als Land- und anderer Besitz, sowie die Dauerpaarbildung keine Rolle spielte, liegt sehr viel weiter zurück.
 
Unabhängig davon, ob sich das Paar bis ans Ende ihrer Tage zugeneigt war oder nicht, die Kinder gehörten zum (dem) Vater. Nur wenn die Frau über eigenes Geld verfügte, erlangte sie zu eine Art Ansehen, dass nicht ausschließlich über den Status ihres Gatten definiert wurde. Nach dem Mittelalter verhinderten die meisten Gesetze eine finanzielle Unabhängigkeit des Weibes. Die Mutter der Kinder war vollkommen abhängig vom Ehemann und Vater der Kinder. Und diese Abhängigkeit wurde ebenfalls zum Idol erhoben.

Die heutige Forschung ist grad an dem Punkt der Erkenntnis angelangt, dass bei einer freiwilligen, einvernehmlichen Paarung das Immunsystem der Frau den Ausschlag gibt, welchem potentiellen "Erzeuger" ihres Kindes sie den Vorzug gibt. Man nennt es Female Choice und es ist ein evolutionsbedingter Effekt. Wenn Frauen nicht Mütter würden, gäbe es keine Menschen. Und sie wurden es, immer wieder, selbst unter den unerträglichsten (gesellschaftlichen) Bedingungen. 

Mütter lassen, ob mutterseelenallein oder in Gemeinschaft, ihren Kindern die grundlegende Fürsorge angedeihen, das ist ein genetisches Programm. Die Qualität dieser Fürsorge hat weniger mit den Fähigkeiten der einzelnen Frau zu tun, sonder vor allem mit dem Status den eine Mutter in der Sozialgemeinschaft einnimmt. Die Vergangenheit mit den ihr eigenen Zwängen und Chancen für die, in ihr lebenden Frauen zeigt, welche Kraft eine Mutter haben kann.

Meine Mutter hat acht Kinder aufgezogen und sie ist Ahnin meiner Kinder und Kindeskinder. Aber was wusste ich wirklich von ihren Kämpfen und Niederlagen, ihren Freuden und Sehnsüchten, ihren Ängsten und Schmerzen, von ihrer Einsamkeit und ihren Bündnissen, der Zeit der zwei Kriege, die ihr kostbare Jahre raubten? Jetzt, aus der Sicht der langen Jahre ohne sie, habe ich nichts mehr zu rechten oder anzuklagen. 

Mutter und Kind sind sich gegenseitig das Kostbarste im Leben - was ist daraus geworden?

26 März 2011

Die mutterlose Frau

Nachdem ich mich zwischen Kommentaren bei Bronski und ähnlichen Seiten herumgetrieben habe, kämpfe ich nun mit einem, durch patriarchöse Ausdünstungen verursachten Brechreiz und sehne mich nach so etwas wie einer Frauenhütte...

Es ist chic in öffentlichen Diskussionen und anerkannten Medien die Frau als gleichberechtigte Frontfrau und Mitkämpferin darzustellen (nicht anzuerkennen, das ist noch mal etwas anderes) und sie auf den, erst kürzlich gegossenen, Sockel der partnerschaftsbewussten Berufstätigen mit eventuellem Kinderwunsch zu heben. Wobei der Kinderwunsch nicht unbedingt realisiert werden muss.

Die heutige Frau ist scheinbar nie eine Tochter (was ist das?) gewesen, sondern gleich zum Wahlsohn avancierte. Und wenn sie nicht selbst Mutter wird, sondern sich in der gehobenen Arbeitswelt gut etabliert hat, reiht sie sich sozusagen fast nahtlos in das Jagdkollektiv der „einsamen Jäger“ ein. In dem Fall schließen sich die Begriffe einsam und Kollektiv nicht aus, denn jede männliche Vereinigung, auch oder besonders, unsere Arbeitswelt, besteht aus Verbänden einsamer, potentieller Konkurrenten, die ihr WettbewerbsGen ausleben. Und ich frage mich immer wieder, welche merkwürdige Lebensgrundlage macht Frauen zu deren Mitkonkurrenten?

Die Frau in der Gesellschaft definiert sich nicht als Tochter ihrer Mutter und sieht sich nicht unbedingt zu den reduktionistischen Müttern gehörig. Nicht nur, dass der Mutterbegriff mit alten Etiketten beklebt, am liebsten im Genderuniversum eliminiert würde, ist auch die, dem Feminismus geschuldete Idee, dass die Frau sozusagen durch gelebte Mutterschaft ihr Frausein verrät, immer noch nicht aus der Vorstellungswelt so mancher aufgeklärten Frau verschwunden. 

Ob in den Medien, Fernsehdokus, so manchem Spielfilmen oder nur in einer Diskussion in der Frauengruppe, die Frau, wenn sie denn als Teilnehmerin des gesellschaftlichen oder politischen Lebens wahrgenommen wird, bewegt sichvor allem als Partnerin des Mannes durch ihr Dasein. Und irgendwie gibt es in der Wahrnehmung dieser Frauenexistenzen quasi keine Schwestern, Töchter, Mütter und schon gar keine Großmütter. 
Athene, die männliche Kopfgeburt lässt grüßen...

24 März 2011

Spiegelung



Wer weiß es schon immer, was vor oder hinter
der Scheibe liegt?



Ist es nur Reflex einer Reflexion
und wo ist die Realität abgeblieben?


22 März 2011

Frühjahrsäquinox














Die Winterprinzessin

freut sich über 

den Frühling...

















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21 März 2011

...ohne Wohlwollen geht es nicht!


Nicht ohne Wollen und nicht ohne Wohlmeinen...

Auch wenn die maskuline Herrschaftsmacht beispielsweise die moderne Medizin und ein komplexes anatomisches Wissen entwickelt und zur Anwendung gebracht hat, ist trotzdem kein Mann in der Lage, als Frau zu empfinden, auch nicht unter homo- oder transsexuellen Bedingungen. Kein Mann kann wirklich die leiblichen, seelischen und spirituellen Erfahrungen einer Mutterschaft nachempfinden. 


Ebenso möchte ich mir nicht vorstellen oder empfinden müssen, was einem Mann in seinem Leben widerfährt und was er für Erfahrungen in sein Sein einbauen muss. Bei allem Verständnis und emphatischen Voraussetzungen, niemand kann je den Empfindungs- und Gefühlskosmos eines anderen Menschen völlig nachvollziehen. Das ist es was uns trennt und gleichzeitig verbindet. 

Unabhängig von unserer Individualität werden wir in eine Menschengemeinschaft hinein geboren und sind darauf angewiesen, dass sie uns wohlwollend aufnimmt und die Chance gibt, als Angehörige dieser Gemeinschaft dereinst zurück zu geben, was wir in jungen Jahren erhalten habe. Es gilt sozusagen grundsätzlich und nicht nur für die Zeit der Kindheit: Alle für Eine/n.

Dass diese simple Wahrheit aus der Urzeit nicht mehr so recht greift, ist überall zu spüren, denn die patriarchale Verdrehtheit erwartet, dass sich das Individuum (von Anfang an und auf sich selbst zurück geworfen) seinen Platz in der Gemeinschaft verdient, durch
Assimilationsbereitschaft, Unterwerfung und fremdgesteuerter Anpassung, ständigen Wettbewerb und (rücksichtslosen) Kampf gegen vermeintliche Konkurrenten. Dabei ist doch ursprünglich die wohlmeinende Sicht auf das einzelne Menschenkind und die Fürsorge der Gemeinschaft die eigentliche Voraussetzung für sein Gedeihen und für das Wohlseins aller. 


Ausschnitt aus dem neuen "Sachtext" auf der Waschweib - Seite... 

 

20 März 2011

aus gegebenen Anlass...

Radikal oder unhöflich?

was macht frau, wenn sie erfährt, sie hätte sich schlecht benommen? Die Pferde der Ungeduld oder der fast schon Verzweiflung, sind wieder einmal mit ihr durchgegangen. Sie könnte sich entschuldigen (was ich hiermit tue, liebe Anni) oder (und das kommt dann sicher nicht so gut an) einfach nur sagen: „Ihr werdet schon noch merken, dass ich nicht so ganz falsch liege mit meinen (rüden) Anmerkungen.“

Kritik ist eigentlich einfach nur Beurteilung und sie kann sozusagen positiv und negativ ausfallen. Meine Meinungsäußerung ist keine Kritik. Ich maße mir nicht an, zu beUrteilen.

Ich gebe vielleicht mit klaren Worten zu bedenken, spreche von meinen Erfahrungen oder wiederhole, was andere auch schon gesagt haben, stelle gern meine radikale Erkenntnis zur Verfügung. 
 
Jedoch stelle ich immer wieder fest, es ist nicht einfach, als freie MeinungZumBestenGeberin akzeptiert zu werden. (Bedenken werden lächerlich gemacht, Erfahrungen zählen nicht, das Berufen auf Vorredner wird als Abgucken gewertet und (Lebens-) Erkenntnisse einfach ignoriert. Dafür gibt es als Antwort für mich schnell noch das Zitat eines klugen Mannes.)

Denn grundsätzlich begegnet mir immer wieder das Dogma: ...eine alte Frau kann gar nicht so was wie weise sein. Was wollen uns die Weiber da weismachen? Wo sollten sie das denn auch her haben? Einfach so aus dem Nichts? Ohne männliche Weihen? Ohne Studium und Zertifikat?

Langmut, Demut, Geduld, bedingungsloser Glaube und Nachsicht mit den Konditionierungen unserer Tage zeichnet die wahre und erst recht die alte Frau aus, so haben wir es gelernt, das ist ihr zugewiesener Platz.

Um nicht als besserwisserische betagte Oberschlaue daherzukommen, kann ich als Alte also zum Beispiel in den koketten Klagechor der jungen Frauen einstimmen, wenn sie wieder einmal launig oder genervt die Tapsigkeit, Gedankenlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit ihres amtierenden Lieblingsmann zum Besten geben. Denn ab und zu muss jede Frau sich etwas Luft machen und das blöde Verhalten ihres Mitbewohners mal ansprechen. Da gebietet es doch die Weibersolidarität, innerhalb der Unausweichlichkeit der gottgewollten Ordnung, die Frau von nebenan ein wenig zu unterstützen und ihr schmunzelnd mitzuteilen: „…das haben wir doch alle durch, Männer sind nun mal so...!“

Aber ich habe auf diese Art der Frauen-Bestätigung einfach keine Lust mehr. Am liebsten würde ich ja schreiben: „Wenn ihr unbedingt eure Lebenszeit damit verplempern wollt, den Beziehungsnehmer an eurer Seite zu einem aufmerksamen, uneigennützigen, häuslichen und hingebungsvollen Wesen zu erziehen, dann bitte tut es und viel Spaß dabei, aber wundert euch nicht, wenn es nicht wirklich funktioniert!“

Aber das tue ich natürlich nicht und da ich (k)eine nette Großmutter bin, sage ich nur: cui bono... ?

Ich hoffe (nicht), ihr fragt euch und mich jetzt (nicht), was das alles hier soll?

Vielleicht fragt ihr mich in in zwanzig oder dreißig Jahren noch mal..., aber vielleicht seit ihr ja dann inzwischen von selbst darauf gekommen...

zerknirscht aber auch genervt
Stephanie

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16 März 2011

Alltag und Magie


… ich habe es bestellt und bereits erhalten, das neue Buch für die Alltagsmagierin
von Luisa Francia. Und es ist prächtig, eines ihrer Bilderbücher, wie ich diese Serie nenne. Hochwertige Ausführung, wunderschöne Fotos, kreative Zeichnungen und Bilder der Autorin, das Format fast quadratisch, edel aufgemacht. Für meine Erwartung und vor allem für das Thema erscheint es mir zu illuster...

Nun bin ich selbst schuld, wenn ich eine Erwartung habe. Und andere sind bestimmt begeistert von dem Kunstwerk. Ich jedoch kann den Text nicht flüssig lesen, da die lackglatten Seiten das Licht reflektieren und ich mit Alltag einfach etwas Schlichtes, eben Alltägliches verbinde. Das ist kein Buch, dass ich in meiner Küche zwischen den kleinen magischen Ritualen und meinen Kochvorbereitungen herum liegen lassen möchte, aus Angst das feine Buch könnte beschmutzt werden. Es ist mir einfach zu schön, um in mein Feeling eines magischen Alltag einordnet zu werden. Und so wird es von mir denn brav gelesen und dann in das Regal gestellt. Auch eine Luisa Francia kann es wohl nicht jeder recht machen... 


Lesen, Zeichnen oder Tanzen, das ist hier die Frage...?



13 März 2011

Elemente

die Erde bebt und bricht und zerbricht dabei eine von Menschenhand geschaffene Anlage, an der nicht gerührt werden sollte, denn sie birgt in sich das Feuerelement, von dem Menschen immer noch glauben, 
sie könnten es kontrollieren 

das Wasser wirft die Gewalt der Flutwellen über das Land und trägt 
ab jetzt in jedem seiner Tropfen den grausamen Schrecken 
eines Gau in jeden Winkel dieser Welt 

das Element der Luft, der Wind, weht immer und die Strömungen des Gasgemisches, das unseren kleinen Planeten umgibt, 
verbreitet die unsichtbare, tödliche Gefahr 

das Element des Feuers jedoch zeigt seine größte und für Lebewesen bedrohlichste Macht nicht Form eines Brandes oder Vulkanausbruches, sondern in einer Kernschmelze 
und das ist in unser aller Alltag kein natürliches Ereignis...

06 März 2011

Info



... ich bin dann mal weg ... ein bisschen krank und 
mache eine kleine Pause ...
Bis Bald!